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Katechetisches Material

 

C.-M. Reimann

Tel: 0172-4754073

Sa

03

Jun

2017

Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit

 

2. Brief an Timotheus

 

Der Apostel Paulus schreibt einen Brief. In diesem Fall an seinen Schüler.

Aus dem Text geht nicht hervor, warum er ihn schreibt. Vielleicht ist es ein reiner Lehrbrief oder diese Aussage folgt auf keinen konkreten Vorfall oder Zustand.

 

 

Die Absicht der Apostels ist klar zu erkennen: Er will ermutigen.

Doch es klingt auch etwas Ermahnendes mit, so, als würde es immer und immer wieder nötig sein, von vorn anzufangen. und diese Glaubensaussage im Leben anzuwenden.

 

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So

21

Mai

2017

Psalm 118,25: Ach Herr, gib doch Gelingen

 

 

 

Ach Herr, bring doch Hilfe, ach Her, gib doch Gelingen.

 

PS118,25

 

 

 

Das eine Wort „ach“, es spricht Bände.

 

Da ist nichts von Begeisterung zu hören.

 

Eher spüren wir, da ist die „Luft raus“ … und wenn es ein Anfang werden soll, scheint der Optimismus eher gebremst.

 

Ein Mensch wendet sich Gott zu und seufzt ihn förmlich an.

 

Aus tiefstem Herzen sollen wir beten.

 

Das scheint hier tatsächlich gegeben zu sein.

 

Gott wird nicht „belästigt“ mit irgend welchem kleinen Kram.

 

Wer mit dem Gefühlsleben so weit nach unten geht, trifft oft auf eine ungeahnte Quelle.

 

Gott hat gesorgt, auch für unsere Seufzer. Und ein derart ehrlicher Umgang mit ihm wird nicht ohne Folgen bleiben.

 

So gibt uns dieser Psalmbeter ein gutes Besipiel für lebendiges Beten.

 

 

 

 

 

Ach...

 

 

 

… ach, hätte ich doch nur ...

 

oft lassen sich Möglichkeiten

 

der Vergangenheit

 

aber nicht wiederholen ...

 

 

 

… ach, wäre ich doch …

 

Selbstzweifel bringen

 

in schwierigen Situationen

 

noch mehr

 

Verdruss …

 

 

 

… ach, könnte ich doch nur …

 

Möglichkeiten, welche nicht

 

gegeben sind,

 

brauchen nicht

 

erwogen werden …

 

 

 

… ach Herr … im Blick

 

auf ihn lässt uns

 

Gott neu sehen

 

und öffnet uns

 

oft unvermutete Wege.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sa

18

Mai

2013

Bei Gott ist Hilfe

 Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.  Ps 121
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Ps 121

 

Der Raum, den Gott uns schenkt, ist unendlich.

 

Wollen oder können Menschen nicht helfen?

Der großartigste Mensch hat seine Grenzen, selbst wenn das Maß des Möglichen sehr groß ist.

„Meine Hilfe kommt vom Herrn...“, wenn ein Mensch so betet, weiß er darum.

Und hat er eine Not, macht er sich auf in ein Vertrauen, das die Welt allgemein nicht kennt.

Vielleicht ist Gott der "Notnagel“, oder die liebste „Adresse“, doch die Richtung stimmt.

Er wird mein Rufen hören. Er wird handeln.

Dieses Vertrauen stärkt Menschen durch Generationen.

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Mo

11

Feb

2013

Wo die Liebe fehlt ...

 

 

 

 

... da ist der Schwung raus,

da steht die Welt auf dem Kopf,

werden die Worte im Munde verdreht

und leise Zeichen umgedeutet;
da ist die Sprache verwirrt und Einer dem Anderen Feind;
bleibt das Spiel verschlossen
und es gibt immer nur Schuld...
Wenn Gott nicht an seinen Platz darf
und der Mensch alles mit Prüfen und Messen beschwert,
dann sehen wir Menschen nur noch Vergehen,

dort, wo Gott längst wachsen läßt...

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